Kräuter, probiotische Mikroorganismen und ätherische Öle sind oftmals unterschätzte Mittel, die helfen können, die Notwendigkeit der Verwendung von Antibiotika zu vermindern.
cdVet hat sich seit über 20 Jahren diesem Thema angenommen und auf rein natürliche Konzepte zur Verminderung von Antibiotika spezialisiert.
In der Natur nehmen Tiere oft selektiv Kräuter, Wurzeln etc. auf, die Inhaltsstoffe enthalten, welche für das Immunsystem wichtig sind. Tiere, die im Stall gehalten werden, können nicht auf Kräuter, Wurzeln und eine Vielfalt an Pflanzen zugreifen. Gerade im Bereich der natürlichen Inhaltsstoffe führen Mangelerscheinungen oftmals zu gesundheitlichen Problemen bzw. Empfindlichkeiten, die auf natürliche Weise und ursachenbezogen vermindert werden können.
cdVet hat sich darauf spezialisiert, genau diese Zutaten den Tieren zukommen zu lassen, nach dem Motto: Wenn das Tier nicht zum Kraut gelangen kann, dann bringt cdVet die Kräuter zum Tier. Auf diese Weise kann cdVet dem Landwirt helfen, den Antibiotikaverbrauch um bis zu 80 % zu vermindern.
Sagen Sie mit Stolz: „Antibiotika natürlich vermeiden - Ich bin dabei!“
Vet4Institute
Hier möchten wir die Auswirkungen unseres Gesundheitskonzeptes für Sie veranschaulichen. Sämtliche Erkenntnisse, die wir durch unsere Testbetriebe erlangen, werden auf dieser Plattform veröffentlicht. Bspw.: Studien über die Auswirkungen unseres MicroAgrar MK auf die Laktation bei Kühen oder wie wirtschaftlich rentabel die Futterverwertung beim Einsatz von TurboBronchial in der Mast sein kann. Hier können Sie sich nicht nur über alle abgeschlossenen Ergebnisse informieren, sondern ebenfalls über die laufenden.
Sie suchen Studien über Pferd, Hund oder Katze? Ebenfalls kein Problem. Schauen Sie gerne vorbei und informieren Sie sich über unsere Studien. Wenn Sie an einer Studie / Partnerprogramm Interesse haben, melden Sie sich bei uns.
Unsere Themenbereiche
Darmflora
Die alte Volksweisheit „Die Gesundheit sitzt im Darm“ gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tiere.
Eine intakte Darmflora erschwert es pathogenen Mikroorganismen erheblich sich im Darm anzusiedeln. Dies lässt wiederum auch den Keimdruck im Stall sinken, da folglich weniger pathogene Keime ausgeschieden werden. Daher ist ein gesunder Darm von besonderer Bedeutung für die Gesunderhaltung der Tiere. Besonders gravierend ist diese Problematik bei Jungtieren deren Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist und die durch die Neuaufstallung besonderen Belastungen durch für sie neue Mikroorganismen ausgesetzt sind. Daher hat bei ihnen die Reduzierung des Keimdruckes und damit auch der Aufbau eines gesunden Darmmilieus allerhöchste Priorität. Die häufig eingesetzten Antibiotika aber können die gesunde Darmflora stark schädigen bzw. den Aufbau einer solchen verhindern, wodurch sie dann neben Wartezeiten und Kosten auch weitere gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Insbesondere bei Nutzgeflügel entscheidet die Darmgesundheit über die Wirtschaftlichkeit der Bestände und ist Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg.
Erfolgsfaktor Eutergesundheit
Ein gesundes Euter ist für die Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung, aber auch für das Wohlbefinden jeder einzelnen Kuh von elementarer Bedeutung. Im Umkehrschluss führen Euterprobleme zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Tierwohls und zu schmerzlichen wirtschaftlichen Einbußen in der Milchviehhaltung.
Pflege und Hygiene
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Mastitisvorbeuge ist eine angemessene Euterpflege und - hygiene. Die Zahl der Keime auf der Zitzenhaut lässt sich durch geeignete Hygienemaßnahmen effektiv reduzieren. Je nach Mastitiserregern können damit laut Aussage des DLG-Testzentrums bis zu 90 Prozent der Neuinfektionen verhindert werden. Auch das Haltungsmanagement trägt wesentlich dazu bei, der Mastitis vorzubeugen. Hygienische Melkabläufe, die Verbesserung der Zitzenkondition, Sauberkeit von Stall, Melkhaus und Melkzeug sowie lückenlose Kontrolle der Bestandsdaten zählen dazu.
Atemwege
Im Bereich Atemwege stecken bei den meisten Betrieben die größten Leistungsreserven. Durch eine optimale Atemwegskondition und somit optimierter Atmung wird die Futterverwertung und Aufnahme positiv beeinflusst. Bei optimaler Atemwegskondition ist die Anfälligkeit für Atemwegsaffektionen gering. In der Natur würde das Tier ätherische Öle über die Frischpflanzen mit aufnehmen. Dieses ist in der Stallhaltung kaum gewährleistet. In ätherischen Ölen enthaltene Wirkstoffe sind insbesondere für die Kondition der Atemwege, aber auch der Verdauung von Bedeutung. Insbesondere die Reinigung der Atemwege ist in Bezug auf die hohe Keim- und Staubbelastung in den Ställen besonders wichtig.
Mineralstoffe
Das Gesetz vom Minimum „Ein jeder Organismus kann sein genetisches Potential nur in dem Maße nutzen, wie es die ihm zur Verfügung stehende kleinste Ressource erlaubt.“ Diese Aussage stammt von Justus von Liebig (1803- 1873) in seinem „Gesetz vom Minimum“. Dies besitzt noch heute seine Gültigkeit. Doch die Entwicklung in der industriellen Tierhaltung führte zur Verwendung vieler künstlicher Komponenten in der Fütterung. Aus wirtschaftlicher Sicht recht preiswerte aber aus Sicht des Organismus eines Tieres nicht wirklich verwertbare. Jeder dem Organismus angebotene Stoff (Grundfutter, Kraftfutter, Mineralfutter, Medikamente, Pflegestoffe, u.s.w.) muss von ihm aufgenommen, umgewandelt, transportiert und wieder abgebaut werden. Tatsächlich verwerten kann er jedoch nur Stoffe, die organischen Ursprungs sind. Stoffe anorganischen oder synthetischen Ursprungs können zwar aufgenommen und transportiert werden, jedoch nur bedingt vom Organismus verwertet werden und landen meist im Zwischenspeicher Leber oder Haut, da deren Abbau und Ausfuhr einen längeren Zeitrahmen benötigt.
Die meisten Getreidearten wie Wintergerste, Roggen und Winterweizen werden im Herbst ausgesät.
Nach der Einteilung in Wirtschaftssektoren gehört die Landwirtschaft zur Primärproduktion (primärer Sektor). Im weiteren Sinne umfasst die Landwirtschaft auch die Forstwirtschaft, den Gartenbau, einschließlich Zierpflanzen- und Gemüseanbau, den Obstanbau sowie andere Bereiche wie Fischerei, Jagd und landwirtschaftliche Nebentätigkeiten.
Unter Landwirtschaft wird die wirtschaftliche Nutzung des Bodens zur Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten verstanden. Man spricht auch vom Ackerbau und der Viehwirtschaft.
Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, die landwirtschaftliche Produktion stärker als bislang an den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Prinzipien der Nachhaltigkeit auszurichten.
Die Landwirtschaft umfasst den Ackerbau, Obstbau, Gemüsebau, Weinbau und Hopfenbau, die Grünlandnutzung sowie die Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltung und Zucht.
Inhalt: 0.5 Liter (50,28 CHF* / 1 Liter)
Inhalt: 0.2 Liter (155,70 CHF* / 1 Liter)
Inhalt: 10 Liter (14,27 CHF* / 1 Liter)
Inhalt: 0.5 Kilogramm (93,48 CHF* / 1 Kilogramm)
Inhalt: 10 Liter (55,85 CHF* / 1 Liter)