Die neuen Wilden – Kräuter für ein wurmfeindliches Darmmilieu
Die Produkte wurden für den speziellen Ernährungsbedarf entwickelt, der im Zusammenhang mit Wurmbesatz entsteht. Der Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, kann bei unseren Haustieren zu einer Anfälligkeit für überhöhten Wurmbesatz führen. Im Gegensatz zu ihren in der Wildnis lebenden Artgenossen haben sie oftmals nicht die Möglichkeit, die genannten Stoffe durch Pflanzen und Kräuter aufzunehmen. Doch gerade diese Stoffe tragen bei ihren wilden Verwandten dazu bei, einen übermäßigen Wurmbesatz durch gesunde Ernährung zu vermeiden.
Um seltener einen Grund für chemische Wurmkuren (Arzneimittel) zu haben, sollte daher der Darm des Tieres mit entsprechenden Kräutern unterstützt werden. Dies erreichen Sie neben einer ausgewogenen Ernährung mit der gelegentlichen Zugabe dieser Produkte, die den Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, ausgleichen kann. Zudem empfehlen viele Fachleute für Parasitologie, den Wurmbesatz des Tieres durch eine regelmäßige Überwachung der Kotproben zu prüfen.
Inhalt: 0.025 Kilogramm (1.005,60 CHF* / 1 Kilogramm)
Wermut
Wermut wird im englischen auch wormwood (Wurmholz genannt). Das Kraut enthält in erster Linie Bitterstoffe als Hauptbestandteile. Darunter auch Absinthin, welches Namensgeber des aus ihm gewonnenen alkoholischen Getränkes ist. Die enthaltenen Bitterstoffe können sich förderlich auf die Verdauung auswirken.
Thymian
Thymian ist reich an der Omega 3 Fettsäure DHA und berreicht die Ernährung unserer Haustiere durch seine verdauungsregulierenden Eigenschaften.
Kürbiskerne
Neben einem hohen Gehalt an Vitamin E, hochwertigen Ölen und Spurenelementen, enthalten Kürbiskerne auch wichtige Aminosäuren. Allgemein bekannt ist zudem der reinigende Einfluss auf den Darm.
Bärlauch
Die Ernährung mit Bärlauch ist insbesondere auch im Rahmen einer natürlichen Darmsanierung von Vorteil. Zudem hat Bärlauch einen positiven Einfluss auf die Darmflora.
Kamala
Kamala gehört zur Gattung der Wolfsmilchgewächse und wird seit Jahrhunderten in der Ernährung zum Ausgleich unterschiedlichster Defizite genutzt.
Karotten
Karotten wirken antioxidativ und haben sich laut Studien besonders bei Jungtieren bei Ernährungs-, und Verdauungsstörungen bewährt.